Die Padertext-Philosophie: Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden betrachten

Mein Ziel ist es, die Vorzüge meiner Kunden ins Rampenlicht zu rücken. Mit guten Texten, die den Leser ansprechen und Lust auf mehr machen.

Dabei kommt es vor allem auf zwei Dinge an: Was man sagt, und wie man es sagt. Das „was“ kommt dabei in der Regel von meinen Kunden. Aber auch nicht von alleine. Neben dem Schreiben besteht meine wichtigste Aufgabe darin, die richtigen Fragen zu stellen. Um herauszufinden, was meine Kunden machen – und vor allem, was sie gegenüber anderen Anbietern auszeichnet!

Ein Vorteil ist, dass ich als externe Dienstleisterin die Unternehmen aus der gleichen Perspektive wahrnehme wie deren Kunden. Ich überlege, was diesen Kunden wohl am wichtigsten ist und welche Fragen sie sich stellen. Die beantworte ich dann in meinen Texten.

Damit sind wir auch schon beim zweiten Teil – beim „wie“! Die Kunst besteht darin, das Gesagte auch ansprechend zu verpacken. Ähnlich wie ein Geschenk, das ja auch vor allem demjenigen gefallen soll, der es bekommt. Die „Verpackung“ sollte deshalb leicht verständlich, gut lesbar und informativ sein – und so, dass der Kunde sich wieder erkennt.